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Über 70 Millionen Euro für neue Spieler: BVB rüstet auf

Posted 24. Mai 2019 – 17:13 in: Dortmund News

Denkbar knapp ist Borussia Dortmund in der vergangenen Saison an der Meisterschaft gescheitert. In der Endabrechnung fehlten gerade einmal zwei Punkte auf den FC Bayern München. Zeitweilig hatte der BVB neun Punkte Vorsprung in dieser Tabelle. Doch Schwarz-Gelb verspielte diesen Vorteil in der Rückrunde. Dies soll sich in der kommenden Spielzeit nicht noch einmal wiederholen. Deshalb rüstet der BVB mächtig auf. Für mehr als 70 Millionen Euro kommen drei namhafte Spieler zu den Borussen.

Bereits perfekt: Schulz kommt aus Hoffenheim

Die Tinte unter den Verträgen ist bereits bei der Verpflichtung Nico Schulz trocken. Der deutsche Nationalspieler kommt für eine Ablöse von 26 Millionen Euro von der TSG Hoffenheim. Ist der BVB in der kommenden Saison erfolgreich, erhöht sich die Ablöse für den Linksverteidiger um weitere zwei Millionen Euro. Der 26-Jährige ist unter dem Strich so nur unwesentlich günstiger als Dortmunds Rekordtransfer André Schürrle, der vor drei Jahren 30 Millionen Euro kostete.

Im Prinzip perfekt: Brandt kommt aus Leverkusen

Im Prinzip perfekt ist nach übereinstimmenden Medienmeldungen auch die Verpflichtung von Julian Brandt. Der deutsche Nationalspieler kommt für die festgeschriebene Ablöse von 25 Millionen Euro von Bayer Leverkusen. Noch nicht offiziell vermeldet wurde der Wechsel, weil sich die Werkself noch auf Mannschaftsfahrt in Spanien befindet. Der 23-Jährige konnte deshalb noch nicht den Medizincheck in Dortmund absolvieren. Dies wird nachgeholt, sobald Bayer wieder in Deutschland ist.

Fast perfekt: Hazard kommt aus Gladbach

Ebenfalls im Prinzip perfekt ist die Verpflichtung von Thorgan Hazard. Der Belgier wird für die Basis-Ablöse von 28 Millionen Euro von Borussia Mönchengladbach zum BVB wechseln. Gestritten wird noch über Bonuszahlungen sowie einige Vertragsdetails. Auch hier ist eine offizielle Einigung zeitnah zu erwarten. Gladbach benötigt die Ablöse, um die Verhandlungen mit einem Nachfolger für den Offensivmann beginnen zu können.

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