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32 Millionen: Citizens steigen angeblich in Reus-Poker ein

Posted 15. September 2014 – 14:53 in: Dortmund News

Es ist das Thema, dass Borussia Dortmund wohl die gesamte Saison verfolgen wird: Bleibt Marco Reus beim BVB oder geht er im kommenden Sommer? Der Offensivspieler hat eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag, die angeblich bei 25 Millionen Euro liegt. Dieses Geld ist der Spieler mehr als wert. Und die Interessenten bringen sich bereits in Stellung. Bayern-Coach Pep Guardiola kann sich angeblich sehr gut vorstellen, Reus zu trainieren. Bei Real Madrid steht sein Name sowieso auf dem Zettel. Und angeblich will auch Manchester City zuschlagen und den 25-Jährigen verpflichten – mit einer speziellen Taktik.

Geld soll den BVB überzeugen
Die Citizens, die laut „Daily Star“ die Möglichkeit haben, dass ihre Transfersperre erst einmal nur für den kommenden Winter gilt und ansonsten zur Bewährung ausgesetzt wird, wollen laut Quelle mehr als die 25 Millionen Euro Ausstiegsklausel bieten, um in die Favoritenposition zu kommen. Man sei bereit, 32 Millionen zu zahlen, heißt es. Damit wolle man den Vizemeister überzeugen, sich bei Reus dafür stark zu machen, dass dieser zu Manchester City wechsele. Die Klub-Bosse wissen, dass man eigentlich nicht die erste Wahl des Spielers ist.

BVB will Reus die Klausel abkaufen
Beim Vizemeister selbst hat man für derartige Offerten derzeit offiziell allerdings weder einen Kommentar noch ein offenes Ohr übrig. Stattdessen gilt der alte Stand: Man möchte Reus die Klausel abkaufen. Und sollte dies nicht gelingen, so ist man wenigstens bestrebt, den 25-Jährigen davon zu überzeugen, er solle eine wesentlich höhere Summe akzeptieren. Hierbei hat man gute Chancen: Die Topklubs in den drei großen Ligen sollen auch bereits sein, 40 Millionen Euro für den Deutschen zu bezahlen. Dortmund könnte auch diese Weise zumindest verhindern, dass der Spieler zum Discount-Preis wechselt. Ob es allerdings so kommt oder ob Reus im Kopf schon einen Wechsel beschlossen hat und seinem künftigen Arbeitgeber den Transfer so günstig wie möglich machen möchte, weiß wohl nur er selbst.

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